Dr. Reiner Haseloff nun dienstältester Ministerpräsident

01.06.2022

Mit Professionalität und beruhigender Stärke, mit Herz für die Heimat, den Menschen im Blick.

Unser Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff ist seit heute der dienstälteste Ministerpräsident aller 16 Bundesländer. Er übernimmt diesen "Titel" von Volker Bouffier, der sein Amt als Ministerpräsident von Hessen nach nahezu 12 Jahren niederlegte. „Reiner Haseloff gehört deutschlandweit parteiübergreifend zu den angesehensten Vertretern der Politik“, sagt Sven Schulze, Landesvorsitzender der CDU Sachsen-Anhalt. „Er hat sich im Verlauf seiner Amtszeit zum Landesvater entwickelt, der unsere Regierung mit großer Professionalität führt und dabei immer ein offenes Ohr für die Bedürfnisse der Menschen im Land hat. Zwischen ihm als Ministerpräsidenten und mir als Parteivorsitzenden und Minister gibt es eine sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit. Ich schätze es sehr, an seiner Seite zu arbeiten und mich weiterentwickeln zu können“, so Schulze weiter.

Erstmals 2011 kandidierte Reiner Haseloff als Spitzenkandidat für die CDU Sachsen-Anhalt und folgte nach der gewonnenen Landtagswahl auf Prof. Dr. Wolfgang Böhmer als Ministerpräsident. 2016 und 2021 gewann die CDU in Sachsen-Anhalt mit Reiner Haseloff erneut deutlich die Landtagswahlen und es gelang ihm, Koalitionen der bürgerlichen Mitte zu bilden. Als starke Stimme Sachsen-Anhalts gehört er seit 2008 auch dem Bundesvorstand der CDU Deutschlands an und ist im politischen Berlin der erste Lobbyist unseres Bundeslandes.

„Wir als CDU Sachsen-Anhalt und Reiner Haseloff als Ministerpräsident blicken zurück auf 4.061 Tage Amtszeit, von denen nicht alle einfach waren, die unser Land aber deutlich vorangebracht haben. Das Wohl unseres Bundeslandes und seiner Bürgerinnen und Bürger stehen für ihn immer im Vordergrund“, sagt unser Generalsekretär Mario Karschunke. „Die Menschen in Sachsen-Anhalt vertrauen Reiner Haseloff. Dieses Vertrauenskapital für die Zukunft zu erhalten, ist und bleibt die wichtigste Aufgabe eines jeden Regierungschefs vom ersten bis zum letzten Amtstag“, so Karschunke abschließend.