"Ein Kontrollverlust wie 2015 darf sich nicht wiederholen."

02.03.2020

Der CDU-Landesvorsitzende Holger Stahlknecht äußert sich zur Öffnung der türkischen Grenzen in Richtung der Europäischen Union.

Humanitäre Hilfe vor Ort leisten, Fluchtursachen bekämpfen, aber auch eine unkontrollierte Einwanderung verhindern. Im Zusammenhang mit der Öffnung der türkischen Grenzen zur Europäischen Union fordert der CDU-Landesvorsitzende, Holger Stahlknecht, Unterstützung für die Flüchtlinge vor Ort und die Vermeidung eines Kontrollverlustes wie 2015:

Holger Stahlknecht: Helfen ja, aber keine unkontrollierte Einwanderung
„Das, was sich an der Grenze zwischen der Türkei und Griechenland sowie auf den griechischen Inseln abspielt, ist eine humanitäre Katastrophe!
Die Bundesrepublik sollte noch mehr als bisher unterstützen, menschenwürdige Versorgung vor Ort zu gewährleisten und Fluchtursachen zu beseitigen.

Allerdings muss auch klar sein: Eine unkontrollierte Zuwanderung wie 2015 darf sich nicht wiederholen.“