
© Rayk Weber
Unser Landesvorsitzender und designierter Spitzenkandidat der CDU Sachsen-Anhalt, Sven Schulze, hat in der SuperIllu Bilanz zu 35 Jahren Deutscher Einheit gezogen – über Erfolge und Herausforderungen unserer Heimat und seine klare Haltung für die Zukunft von Sachsen-Anhalt.
Sachsen-Anhalt: Heimat und Chancenland
Für Sven Schulze ist klar: Sachsen-Anhalt hat in den letzten Jahrzehnten einen beeindruckenden Wandel erlebt. Moderne Infrastruktur, starke Unternehmen, gut ausgebildete Menschen – das alles sei Ergebnis von Zusammenhalt, Mut und harter Arbeit. „Unsere Entwicklung ist in vielen Bereichen eine ostdeutsche Erfolgsgeschichte.“
Einheit bleibt eine Daueraufgabe
Gleichzeitig macht er deutlich, dass die deutsche Einheit nicht abgeschlossen ist, sondern eine Aufgabe für jede Generation bleibt. „Die Einheit ist kein abgeschlossenes Projekt. Sie ist eine Daueraufgabe.“ Es gehe um mehr Zuversicht, weniger Schuldzuweisungen und einen klaren Blick nach vorn – für ein starkes Sachsen-Anhalt und einen starken Osten.
Klare Haltung gegen Spaltung
Sven Schulze warnt vor politischen Kräften, die unsere Erfolge kleinreden oder spalten wollen: „Sachsen-Anhalt ist kein Experimentierfeld für Politiker, die alles schlecht reden und Probleme nur beschreiben, anstatt sie zu lösen.“ Stattdessen brauche es Zusammenhalt, Verantwortung und eine Politik, die Zukunft gestaltet.
Sachsen-Anhalt als Zukunftsland
35 Jahre nach der Einheit steht für ihn fest: Unsere Heimat ist stark. Doch sie darf sich nicht ausruhen. Schulze: „Wir brauchen wieder mehr Zuversicht. Mehr Miteinander. Weniger Schuldzuweisungen. Und wir müssen laut sagen: Unsere Heimat ist stark – und sie hat Zukunft.“
Das ganze Interview finden Sie in der aktuellen Ausgabe der SuperIllu.
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