Nach der letzten Bundestagswahl war für die CDU im Jerichower Land schnell klar, dass sie die bundespolitischen Themen weiter besetzen muss. Sie hat sich daher entschlossen, ein im Landesverband bisher einzigartiges Projekt umzusetzen.
Ein Beauftragter für Bundesangelegenheiten soll dafür sorgen, dass die Bundespolitik weiter im Fokus im Wahlbereich bleibt. Gleichzeitig soll so die Mitgliederpflege und Mitgliedergewinnung um ein neues Element der Parteiarbeit bereichert werden. Mit der Person von Gerry Weber, Kandidat zur Bundestagswahl 2021 für das Jerichower Land und Börde, stellte sich die ideale Person für diese Aufgabe zur Verfügung. Er ist für alle Bürgerinnen und Bürger ansprechbar und steht im direkten Kontakt zu den vier Bundestagsabgeordneten aus Sachsen-Anhalt.
Ob Kommunalgipfel zur Asyl- und Flüchtlingspolitik, parlamentarische Abende oder Aktivitäten einzelner Verbände – er ist oft als „netzwerkendes Stimmungsbarometer“ in der Bundeshauptstadt dabei. Vor Ort in der Heimat ist ihm der Kontakt zu den Bürgern, den Unternehmen, Handwerkern und Vereinen sowie den Lokalpolitikern wichtig. Stimmungen, Meinungen und natürlich auch Kritik versucht er an die richtigen Adressaten weiterzuleiten. CDU-Kreisvorsitzender Markus Kurze schätzt die Entscheidung für das Amt und für Gerry Weber angesichts der wachsenden Mitgliederzahlen und der Akzeptanz zu den Bürgern und Mitgliedern als „die richtige“ ein und sagt dazu:
„Vom Amt des Beauftragten für Bundesangelegenheiten profitiert unser Kreisverband ohne direkten Bundestagsabgeordneten enorm. Dies gilt auch in Vorbereitung der anstehenden Kommunalwahlen, welche Gerry Weber mit seinen zahlreichen Ideen begleiten wird.“
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