Sven Schulze im Interview mit der WirtschaftsWoche: „Intel hat keinen Cent vom Staat bekommen“

31.08.2025

Wie kann Sachsen-Anhalt wirtschaftlich weiter wachsen, zugleich sozial stark bleiben und die AfD politisch in ihre Schranken verwiesen werden? Unser Landesvorsitzender und designierter Spitzenkandidat zur Landtagswahl 2026, Sven Schulze, hat im Gespräch mit der WirtschaftsWoche klare Antworten geliefert – und gezeigt, worauf es in den kommenden Jahren ankommt: Nähe zu den Menschen, wirtschaftliche Vernunft und eine klare Haltung.

Die wichtigsten Botschaften aus dem Interview:

  1. Wirtschaft stärken – statt versprechen:
    Sven Schulze stellt klar: Der Standort Sachsen-Anhalt muss für Investoren attraktiv sein – nicht durch Subventionen, sondern durch Infrastruktur, Fachkräfte und Verlässlichkeit. Der Erfolg mit Intel zeigt: Wer kommt, bleibt – weil die Bedingungen stimmen.
  2. Probleme anpacken, statt nur verwalten:
    Ob Schulen, Wirtschaft oder Fachkräftemangel – Sven Schulze steht für eine Politik, die nah bei den Menschen ist. Nicht Berlin entscheidet über unsere Zukunft, sondern wir vor Ort. Deshalb setzt er auf Projekte wie das Schülerpraktikum mit 120 Euro Zuschuss pro Woche.
  3. Klare Abgrenzung zur AfD:
    Für Schulze ist Zusammenarbeit mit der AfD keine Option. Er steht für eine CDU, die Haltung zeigt – und gleichzeitig alle Themen anspricht, die den Menschen wichtig sind: Sicherheit, Bildung, Arbeit, Heimat.

Das vollständige Interview mit der WirtschaftsWoche lesen Sie hier (Achtung, Paywall)

► Mehr über unseren designierten Spitzenkandidaten Sven Schulze erfahren Sie hier: www.cdulsa.de
Sven Schulze - designierter Spitzenkandidat der CDU Sachsen-Anhalt