Marco Tullner: "Es ist nicht die Zeit für politische Spielchen"

06.01.2021

„Die Linke“ unterstellt Reiner Haseloff Planlosigkeit im Pandemiegeschehen. Ein "Spielchen und Profilierungsversuch", findet Marco Tullner. 

Die Corona-Lage ist zu ernst, um daraus politischen Nektar saugen zu wollen. Nach langem Ringen haben sich Bund und Länder gestern darauf verständigt, den Monat Januar in einer nationalen Kraftanstrengung für einen konsequenten und strikten Lockdown zu nutzen. Die vielfältigen Folgen für die Menschen, die Unternehmen und die zahlreich betroffenen Akteure in Bildung, Kultur und Zivilgesellschaft müssen dabei bestmöglich gemildert und weitgehend kompensiert werden.

Zusammenhalt in der Corona-Krise ist gefragt
Das kann nur mit den Menschen und ihrer Bereitschaft, diese Opfer solidarisch und gemeinsam zu tragen, gelingen. Diesem Anliegen fühlen sich die CDU Sachsen-Anhalt und Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff MdL verpflichtet.

Wenn ausgerechnet die Partei „Die Linke“, unter deren Verantwortung in Thüringen die Impfkampagne krachend gescheitert ist, daraus abstruse Vorwürfe konstruiert, offenbart das nur eines: Mangels eigener Themen und Konzepte wird eine der schwierigsten Herausforderungen für unser Gemeinwesen für vordergründige parteipolitische Profilierungen genutzt.

Marco Tullner: „Es ist keine Zeit für politische Spielchen und Profilierungsversuche.“
Das ist schäbig und offenbart die wahre Gesinnung einer irrlichternden und geradezu verzweifelten Spitzenkandidatin. Wir sind dankbar, mit Dr. Reiner Haseloff einen besonnen und verantwortungsbewussten Ministerpräsidenten und Bundesratspräsidenten zu stellen, mit dem Sachsen-Anhalt bestmöglich durch die schwerste Krise seiner Geschichte gesteuert wird.

Minister Marco Tullner MdL
stellv. Landesvorsitzender der CDU Sachsen-Anhalt